Frühere Projekte
2011
Das Fest von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov
Unser erstes Finanzierungsprojekt war eine Produktion des chaOSTheaters: die Inszenierung des Theaterstücks Das Fest von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov.
Angesichts der öffentlichen Diskussionen über Kindesmissbrauch in Familie und Gesellschaft unterstützten wir so das Bemühen des chaOSTheaters, diese Debatte auch im Stadtteil Aachen-Ost zu eröffnen.
Informationen zur Produktion finden Sie hier.
2012
Der Kleine Prinz nach der Erzählung von Antoine de Saint Exupéry
Ich blieb also allein, ohne jemanden, mit dem ich wirklich hätte sprechen können, bis ich vor sechs Jahren einmal eine Panne in der Wüste Sahara hatte. Etwas an meinem Motor war kaputtgegangen. Und da ich weder einen Mechaniker noch Passagiere bei mir hatte, machte ich mich ganz allein an die schwierige Reparatur.Es war für mich eine Frage auf Leben und Tod. Ich hatte für kaum acht Tage Trinkwasser mit. Am ersten Abend bin ich also im Sande eingeschlafen, tausend Meilen von jeder bewohnten Gegend entfernt. Ich war viel verlassener als ein Schiffbrüchiger auf einem Floß mitten im Ozean.
Ihr könnt euch daher meine Überraschung vorstellen, als bei Tagesanbruch eine seltsame kleine Stimme mich weckte: »Bitte... zeichne mir ein Schaf!«
So beginnt die Analyse des Wesens "Mensch" im berühmten Buch "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry.
Diesen einzigartigen Roman, der von Regisseur Reza Jafari und Dramaturgin Leili Novi in ein Theaterstück gewandelt wurde,hat das chaOSTheater im Jahr 2012 auf die Bühne gebracht.Premiere war am 26. Oktober 2012 im Bürgerzentrum St. Fronleichnam in der Schleswigstraße 15 in Aachen.
Informationen zur Produktion finden Sie hier ...
2013
Kinderpuppentheater im Aachener Ostviertel
Unter dem Titel "Kasper & Co" sollen auch in diesem Jahr sechs Gastspiele professioneller Kinderpuppenspieltheater ins Aachener Ostviertel eingeladen werden.
Von Oktober 2013 bis April 2014 treten auf:
08.10.2013 Marianne Schoppan - "Die verliebte Wolke" (dt.-türk. Sprache)
12.11.2013 Lille Kartoffler - "Rumpelstilzchen"
17.12.2013 Tearticolo - "Weihnachten beim großen Bo"
14.01.2014 Theater Blaues Haus - "Das kleine Nachtgespenst"
11.02.2014 Piccolo Figurentheater - "Kaspar und die drei Wünsche"
08.04.2014 Figurentheater Seifenblasen - "Fußballhase Willi Löffel"
Zielgruppen der Aufführungen sind die Kindertagesstätten und Grundschulen im Aachener Ostviertel sowie die Eltern der Kinder. Für viele Kinder sind diese Aufführungen der erste Kontakt mit Theater. Das Liveerlebnis vermittelt den KIinder, die aus vielen Nationen und Kulturkreisen stammen, ein Gemeinschaftserlebnis. Aufführungsort ist das Bürgerzentrum St. Fronleichnam im Aachener Ostviertel. Aufführungen finden jeweils um 11 Uhr und um 15 Uhr statt.
Zur Finanzierung der Aufführungen benötigen wir Ihre Unterstützung ...
2014
50 Jahre Aachener Chor-Kollegium
Im Jahr 2014 feiert das Aachener Chor-Kollegium sein fünfzigjähriges Bestehen. Da die finanziellen Möglichkeiten der Chormitglieder und des Chores begrenzt sind, benötigt der Chor eine Unterstützung für die besonderen Herausforderungen der Fünfzig-Jahr-Feier.
American History X - Theater gegen Rassismus
Das Aachener Chaostheater inszeniert unter der Regie von Reza Jafari im Oktober und November dieses Jahres das Stück American History X nach David McKenna (Buch: Reza Jafari und Leili Novi).
American History X ist die Geschichte zweier Brüder an einem Tag in der amerikanischen Kleinstadt Venice Beach.
Der ältere Bruder Derek, die frühere Leitfigur der örtlichen Neonaziszene, wird aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er dort eine dreijährige Haftstrafe wegen Mordes an zwei Autodieben verbüßt hat. Als er zu seiner Familie und in sein altes Umfeld zurückkehrt, muss er feststellen, dass sein jüngerer Bruder Danny mittlerweile fest in der rechtsextremistischen Szene verankert ist.
In zahlreichen Rückblenden gewinnt das Publikum Einblicke in die Vergangenheit der beiden Brüder, in ihre Familiengeschichte, ihren Weg in den Rechtsextremismus und Dereks prägende Erfahrungen im Gefängnis.
Jugendliche der OT Josefshaus verwirklichen - unterstützt von Theaterfachleuten - dieses Thema für ihr Viertel im Aachener Osten.
Dazu benötigen wir auch Ihre Unterstützung.
Die Produktion wird bereits unterstützt von:
2014 - 2015
Kinderpuppentheater
Auch in den Jahren 2014 und 2015 fördern wir die Puppentheateraufführungen der Initiave Kasper & Co. Ab dem 02.12.2014 werden fünf professionelle Puppentheater Kleine und Große im Bürgerzentrum St. Fronleichnam (Schleswigstr. 15, Aachen) begeistern.
Zur Förderung dieses Projektes suchen wir noch UnterstützerInnen ...
2016
Die Welle
Das Aachener chaOSTheater inszeniert unter der Regie von Reza Jafari im März und April dieses Jahres das Stück „Die Welle“ von Reinhold Tritt nach dem bekannten Roman von Morton Rhue.
„Die Welle“ erzählt die Geschichte eines Experiments, mit dem ein Lehrer seinen Schülerinnen und Schülern die Prinzipien von Rassismus und Faschismus verdeutlichen will. Ausgehend von der Frage, wie der Nationalsozialismus in Deutschland von 1933 bis 1945 entstehen und sich etablieren konnte, entwickelt er eine Situation, in der er seine Schulklasse nach autoritären und faschistoiden Funktionsweisen umgestaltet.
Das Publikum folgt den Schülerinnen und Schülern auf ihrem Weg von einer – teilweise sehr chaotischen – Schulklasse zu einer Gruppierung, die sich an Disziplin und Gehorsam gegenüber der Obrigkeit, dem Recht des Stärkeren, der Ablehnung von Vielfalt und Komplexität und der Unterdrückung des Anderen und Mehrdeutigen orientiert.
Darüber hinaus gewinnen die Zuschauerinnen und Zuschauer verschiedene Einblicke in das Privatleben von Lehrer und Schülerinnen und Schülern, in ihre Freundschaften, Beziehungen und Familien. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Sehnsucht nach als auch die Ablehnung einer homogenen, die Subjektivität negierenden Gruppe einzelner Klassenmitglieder sowie die Motivationen des Lehrers, das Experiment durchzuführen, zu verstehen.
Wir suchen noch Sponsoren, um das Stück wirklich realisieren zu können.
2017
Heiliger Krieg
Das Chaostheater inszeniert das Stück „Heiliger Krieg“, das auf dem Stück „Another World“ von Giliam Slovo basiert. Es thematisiert die Terrororganisation „Islamischer Staat“. Das Stück beleuchtet neben der Entstehung des IS und dessen Handeln in Syrien und dem Irak die Lebenssituation junger Menschen aus Europa, die nach Syrien/ in den Irak reisen, um sich dem IS anzuschließen. Im Zuge der Inszenierung möchte das Chaostheater den folgenden Fragen nachgehen:
Was motiviert Menschen aus Europa, sich dem IS anzuschließen?
Welche Aussagen lassen sich deswegen über die westeuropäische Gesellschaft treffen?
Wie entsteht Terrorismus und Extremismus?
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen islamistischem und rechtspopulistischem Extremismus?
Das Chaostheater sieht diese Thematik angesichts der aktuellen Fluchtbewegungen, die auch durch den IS verantwortet werden, und dem Anstieg des Rechtspopulismus in Europa als äußert relevant und aktuell an. Es möchte mit seiner Arbeit zur kritischen Reflexion darüber anregen, wie Gewalt, Hass, Extremismus und Terrorismus innerhalb der Gesellschaft, innerhalb von Aachen, verhindert und bekämpft werden können.
Der Globale Dschihad entstand in der Epoche des Kalten Krieges, durch die Politik, die in Afghanistan betrieben wurde und in anderen muslimischen Länder. Es ist darum gegangen, gegen die Sowjetunion zu opponieren, vor allem in Afghanistan. Die Amerikaner suchten mit Hilfe der ISI (Inter-Services Intelligence) nach Extremisten, um sie zu trainieren. Es gibt die Behauptung, dass Osama Bin Laden durch die CIA unterstützt wurde. Es ist sicher, dass er in dieser Zeit dort tätig war. Und er rannte mit dieser Idee umher, dass man als Muslim den Dschihad wagen soll, um den Muslimen überall helfen können. Aber während des Kalten Krieges wurde mit Hilfe der Saudis, Pakistanis und auch mit der geleisteten Hilfe für radikale Muslime durch den Iran die Idee des religiös-politischen Dschihads gezüchtet. Amerikanische und britische Regierungen haben diese Idee weiter verbreitet, dass ein verantwortungsvoller Muslim den Weg des Dschihad gehen muss, um allen Muslimen und islamischen Länder in der Welt zu behilflich sein. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass die ersten terroristischen Akte im Iran geschahen. Genau die schiitischen Muslime, die durch die Hilfe des Westens an die Macht gekommen waren, stürmten die amerikanische Botschaft in Teheran.
Al -Qaida existierte vor der Invasion (2003) nicht im Irak. Der Gründer der Al- Qaida im Irak, Abu-Musab Al- Zarqawi, reiste aus Afghanistan in den Irak und baute es auf. Er war kein Mitglied von Al -Qaida, aber er wollte glaubwürdig sein, deswegen hat er diesen Name übernommen. Nachdem Zarqawi getötet wurde, ist ein Kampf zwischen den Führern des Islamischem Staats des Iraks ausgebrochen. Nachdem ein paar Führer hintereinander gewechselt sind, haben sie sich über die Grenze nach Syrien gewagt und sie gründeten den Islamischen Staat von Irak und Syrien: ISIS und wieder im Irak zurück, wurde daraus einfach der Islamischen Staat: IS.
Wir suchen noch Sponsoren, um das Stück wirklich realisieren zu können.
2017
Begegnungen
Fotoausstellung von Ludwig Henkelmann
vom 12. - 26. November 2017
in der Fronleichnamskirche, Leipziger Str. 19, 52068 Aachen
Eröffnung der Ausstellung: 12. November 2017 um 10:30 Uhr
Ludwig Henkelmann ist hauptberuflich Gärtner und beschäftigt sich seit ungefähr 10 Jahren leidenschaftlich mit Fotografie als künstlerischer Ausdrucksform. Seine Bilder sind Seitenblicke, die die meisten Menschen im Alltag kaum wahrnehmen und durch seine Fotografien einen neuen ästhetischen Stellenwert erlangen.
2018
Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach dem Roman von Heinrich Böll
Das chaOSTheater im Aachener Ostviertel plant für das Frühjahr 2018 die Aufführung des Stückes „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ nach dem Roman von Heinrich Böll.
Damit widmet sich das ChaOSTheater Aachen in der neuesten Produktion dem Thema Gewalt nicht in seiner physischen Gestalt, sondern der durch das Wort verbreiteten psychischen Gewalt.
Der Inhalt von Böll's Erzählung ist weithin bekannt: Katharina Blum, bis dahin unbescholtene 27-jährige „Hauswirtschafterin“ in seriösen Anstellungsverhältnissen, gerät in den Verdacht, einen gesuchten Straftäter für eine Nacht bei sich aufgenommen und ihm dann zur Flucht verholfen zu haben.
Der Reporter einer bestimmten ZEITUNG macht den Gesuchten fälschlich und ohne weitere Sachkenntnis zum Räuber und Mörder, Katharina Blum zu seiner Mitwisserin, und verunglimpft sie als „Verbrecherliebchen“, “Mörderbraut“ etc. und rückt sie in die Nähe einer Prostituierten. Auf seinen Recherchen beruhende Interviews und sonstige Fakten werden verdreht und verfälscht. Seine Berichte werden von der Öffentlichkeit begierig aufgenommen und geglaubt. Nachdem er die schwerkranke Mutter Katharinas im Krankenhaus aufgesucht und sie mit den von ihm behaupteten Ergebnissen seiner Recherchen konfrontiert hat, worauf diese am Folgetag stirbt, entschließt sich Katharina Blum, den Reporter zu töten.
Böll hat im Zusammenhang mit der Veröffentlichung seiner Erzählung einmal gesagt: „Die Gewalt von Worten kann manchmal schlimmer sein als die von Ohrfeigen und Pistolen.“ Gerade in unseren Zeiten, in denen die Verbreitung jeder Art von Publikation, sei es das geschriebene Wort, das bewegte oder unbewegte Bild, oder die audiophone Übermittlung immer einfacher und schneller funktioniert und entsprechend weniger Zeit und Wert auf die Frage nach dem Wahrheitsgehalt verwandt wird, kommt es darauf an zu zeigen, welches ungeheure Schädigungspotential, bis hin zur Vernichtung der gesellschaftlichen Existenz eines Menschen das verbreitete Wort haben kann. Dies gilt in besonderem Maße gegenüber jungen Menschen, die bekanntlich mit jeder Art, insbesondere der modernen Form von Kommunikationsmitteln viel leichter - und leichtfertiger? - umgehen als die Generationen vor ihnen.
Das chaOSTheater sieht dieser Thematik angesichts der aktuellen Bedeutung der Meinungsmanipulation besonders seitens der neuen Medien. Es möchte mit seiner Arbeit zur kritischen Reflexion darüber anregen, wie Gewalt, Hass und Extremismus innerhalb der Gesellschaft, innerhalb von Aachen, verhindert und bekämpft werden können.
Die Aufführungen finden im März 2018 statt; Aufführungsort ist der Saal des Bürgerzentrums St. Fronleichnam, Schleswigstr. 15 in Aachen.
Der Verein "Kultur im Aachener Osten e.V." unterstützt kulturelle und künstlerische Aktivitäten im Aachener Ostviertel, insbesondere die Arbeit des chaOSTheaters Aachen. Die Theatergruppe ist im Jahr 2004 als Jugendtheaterprojekt der Offenen Tür Josefshaus entstanden und hat sich mittlerweile zum einem Stadtteiltheater entwickelt. In den mittlerweile vierzehn Inszenierungen hat sich das chaOSTheater in der Regel mit gesellschaftspolitischen Thematiken wie Rassismus, Rechtsextremismus, Jugendgewalt und Missbrauch kritisch auseinandergesetzt. Ein inhaltlicher wie persönlicher Bezug zum Aachener Ostviertel als Stadtteil sowie dessen Potenzialen und Herausforderungen ist dabei stets Ziel der Arbeit. Des Weiteren wird einer heterogenen und vielfältigen Zusammensetzung von Ensemble und Publikum eine hohe Bedeutung beigemessen. Dies gilt besonders für das Anliegen, marginalisierten Bevölkerungsgruppen den Zugang zum künstlerischen Medium Theater zu ermöglichen.
Seit über sechs Jahren führt das chaOSTheater Stücke auf, die vor allem die Lebenssituationen der hier im Aachener Osten lebenden Menschen aufgreifen. Damit wurden in der Vergangenheit Probleme offen thematisiert, die es Menschen ermöglichte, ihre eigene Situation zu reflektieren und eventuell zu verändern.
Das chaOSTheater hat zudem Menschen zum Besuch von Theateraufführungen ermutigt, die ansonsten nicht in den Genuss kultureller Veranstaltungen kommen (können).
2018
Haus N. 7 von Sepideh Shokri Poor
Das Aachener chaOSTheater inszeniert unter der Regie von Reza Jafari im März dieses Jahres das Stück „Haus Nr. 7“ von Sepideh Shokri.
Die iranische Autorin Sepideh Shokri verarbeitet im Theaterstück „Haus Nr. 7“ gesellschaftliche Benachteiligung genauso wie individuell schmerzhafte Erfahrungen der Protagonisten, die sich in einer psychiatrischen Therapieeinrichtung befinden. Die Patienten berichten sich gegenseitig nach und nach die Gründe und Auslöser ihrer Störungen und Traumata: Meist geht es um Gewalterfahrungen in den Herkunftsfamilien, um erlebten sexuellen Missbrauch oder auch das Eingebunden sein als machtloser Beobachter. Die so entstandenen psychischen Traumata prägen biografische Entwicklungen, aber haben auch seelische Behinderungen bezüglich des Selbstbildes, des Selbstwerterlebens, der Kommunikationsfähigkeit, von Denken, Wahrnehmung, Erleben des Erwachsenen zur Folge.
Berührend erscheint dabei die Solidarität der Patienten untereinander, ihre Verständnisbereitschaft, ihre fürsorgliche Zuneigung und Verantwortlichkeit füreinander. Sie halten zusammen gegen autoritäre Ärzte, empathiearme Therapeuten oder sadistische Pfleger. Das Umfeld läuft Gefahr, in seinen Strukturen und Handhabungen, den Merkmalen einer totalitären Institution nahezukommen, die dann individuell-privat erfahrenes Leid in seinen Mechanismen unbewusst fortführen und einer therapeutischen Grundhaltung (Befreiung von fremd- und eigenbestimmten Zwängen, Hinführung zu Eigenverantwortlichkeit und Autonomie, „Freiheit“) geradezu widersprechen würde.
Die Premiere findet am 21. März 2019 um 20:00 Uhr im Bürgerzentrum St. Fronleichnam (Schleswigstraße 15, 52068 Aachen) statt. Die dort ebenfalls stattfindenden weiteren neun Aufführungen finden an den folgenden Terminen statt: 24.03. (19:00) / 28.03. (20:00) / 30.03. (20:00) / 31.03. (19:00) / 04.04 (20:00) / 06.04. (20:00) / 07.04. (19:00) / 11.04. (20:00) / 13.04. (19:00).
Die Gruppe Öffentlichkeit der Gemeinde St. Josef und Fronleichnam wurde bei der Durchführung einer Ausstellung zum Thema Maria 2.0 unterstützt.
nächste Seite: Satzung des Vereins "Kultur im Aachener Osten" e.V.